Am vergangenen Freitag hatten wir das Vergnügen, im Rahmen unseres Arbeitspaketes im iCARE4CVD-Projekt, einen ersten Präsenzworkshop zu realisieren. Das Treffen war ein erster Schritt hin zu unserem Ziel, ein Motivationsmodell für Patient*innen mit kardiovaskulären Erkrankungen in digital-gestützten Versorgungsprozessen zu entwickeln.

Der Workshop begann mit einer näheren Betrachtung der von der WHO definierten Adhärenz-Dimensionen: therapiebezogene, gesundheitssystembezogene, gesundheitszustandsbezogene, sozioökonomische sowie patientenbezogene Faktoren. Anschließend wurde diskutiert, wie die identifizierten Adhärenzfaktoren positiv beeinflusst werden können. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf Faktoren gelegt, die die technologische Adhärenz in digital-gestützten Versorgungsprozessen beeinflussen.

Das Ergebnis des Workshops ist eine umfassende Liste von Adhärenzfaktoren, die im Rahmen des iCARE4CVD-Projekts mithilfe des entwickelten Motivationsmodells adressiert werden sollen.

Ein herzliches Dankeschön an Marlo Verket, Iñaki Romero, Dr. Bettina Zippel-Schultz und Dr. Bianca Steiner für eure wertvollen Beiträge!