Table of Contents
1
164
Vision TeKardio 2.0 2017
Inhalt
2
Grußwort
6
Vorwort
8
Abkürzungsverzeichnis
4
Autorenverzeichnis / Impressum
5
A Telekardiologie in der Versorgung von Herzschrittmacher- und Defibrillatorpatienten
11
A.1 Relevanz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen für das Gesundheitssystem
11
A.2 Elektrische Implantate zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen
13
A.2.1 Einsatz und Funktion elektrischer Implantate
15
A.2.1.1 Herzschrittmacher
15
A.2.1.2 Implantierbare Cardioverter Defibrillatoren (ICD)
15
A.2.1.3 Biventrikuläre Herzschrittmacher und Defibrillatoren zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT-P und CRT-D)
17
A.2.1.4 Implantierbare Herzmonitore (Ereignisrekorder)
18
A.3 Die Bedeutung der Telekardiologie in der Versorgung von Herzpatienten mit aktiven Implantaten
21
A.3.1 Rhythmustherapie im Jahr 2016
22
A.3.2 Situation der Implantatnachsorge
22
A.3.3 Klinischer Nutzen der telemedizinischen Implantatüberwachung
23
A.4 Aktuelle Herausforderungen in der Versorgung
25
A.4.1 Chancen der telekardiologischen Patientenbetreuung
26
A.4.2 Hürden für die Vergütung telekardiologischer Leistungen
29
A.4.3 Aufgaben und Ziele zur Verbesserung der Versorgungsqualität im ambulanten Sektor
30
A.5 Studienlage und Forschungsbedarf
34
A.5.1 Aktuelle Studienlage zur telekardiologischen Versorgung
35
A.5.2 Weiterer Forschungsbedarf in der telekardiologischen Versorgung
38
A.6 Übersicht der implantatbasierten Monitoringsysteme
40
A.6.1 BIOTRONIK Home Monitoring®
42
A.6.2 LATITUDE Next™ von Boston Scientific
43
A.6.3 SmartviewTM von LivaNova
43
A.6.4 Medtronic CareLink® Network
44
A.6.5 Merlin.net™ Patient Care Network von Abbott (ehemals St. Jude Medical)
45
A.7 Rechtliche Rahmenbedingungen der telemedizinischen Versorgung
47
A.7.1 Einleitung
48
A.7.2 Juristische Aspekte bei der Entscheidung für den Einsatz von Telemedizin
49
A.7.2.1 Das Verbot der Fernbehandlung
49
A.7.2.2 Das Unterlassen der telemetrischen Überwachung
49
A.7.3 Rechtliche Fragestellungen im Rahmen der Telemonitoringnutzung
50
A.7.3.1 Grundlagen der Haftung des Arztes
50
A.7.3.2 Die richtige Aufklärung über Mitwirkungsobliegenheiten des Patienten
51
A.7.3.3 Überwachungspflichten bei der Datenübermittlung
51
A.7.3.4 Reaktionszeiten und Umgang mit Alarmmeldungen
51
A.8 Vergütung telemedizinischer Leistungen
53
A.8.1 Übersicht der Vergütungsmöglichkeiten
54
A.8.2 Neuerungen in der Abrechnung telekardiologischer Implantatnachsorgen
56
A.9 Zukunftsvisionen des ambulanten Operierens am Beispiel der Kardiologie
57
A.9.1 Zusammenfassung
58
A.9.2 Einleitung
58
A.9.3 Herzschrittmacher und Defibrillatortherapie im ambulanten Bereich
59
A.9.4 Qualitätssicherung schafft Sicherheit und Transparenz
59
A.9.5 Medizintechnische Innovationen – die Telekardiologie
60
A.9.6 Zukunftsvision zum ambulanten Operieren in der Kardiologie im Jahr 2025
62
A.9.6.1 Worst-Case-Szenario: Ambulante Operationen stehen vor dem Aus
62
A.9.6.2 Best-Case-Szenario: Freie Fahrt für ambulante Operationen
62
A.9.7 Zusammenfassung
63
A.10 Aktueller Stand der Qualitätssicherung in der Versorgung von Implantatpatienten
65
Die MED Management GmbH in Berlin
70
A.11 Medizin 4.0 – Aufbruch in die vernetzte Patientenversorgung
68
A.12 Zusammenfassung und Ausblick
76
Literaturverzeichnis
79
B DOQUVIDE: Qualitätssicherung in der telekardiologischen Versorgung
82
B.1 Projektziel
82
B.2 Teilnehmende Praxen und ihre Patienten
84
B.3 Methodisches Vorgehen
86
B.4 Dokumentationsqualität
88
B.5 Beschreibung der Patienten
94
B.6 Beschreibung der ambulanten Behandlung
99
B.7 Beschreibung der Ereignisbögen
106
B.8 Zusammenfassung
111
C Profile der kooperierenden DOQUVIDE-Praxen
115
Autorenverzeichnis medizinisch-wissenschaftlicher Beirat DOQUVIDE und wissenschaftlicher Beirat
156
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