E.He.R. Broschuere

Die Deutsche Stiftung für chronisch Kranke initiiert und etabliert gemeinsam mit Partnern innovative Versorgungskonzepte, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen. Durch die Vernetzung verschiedener an der Behandlung beteiligter Akteure und die Nutzung neuer Technologien soll die flächen- deckende, qualitativ hochwertige medizinische Versorgung unterstützt werden. Wie Ihnen die Ergebnisse in der Broschüre zeigen werden, ist uns dies im Versorgungskonzept E.He.R. gelungen. Unser besonderer Dank gilt unseren Projektpartnern für unsere gute Zusammenarbeit und deren unermüdliches Engagement: • Westpfalz-Klinikum GmbH • vitaphone GmbH • Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE • Institut Arbeit und Technik Wir bedanken uns bei dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz für die Förderung und Unterstützung des Projektes und freuen uns auf das gemeinsame Projekt mit dem Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg: EHeR · versorgt. Dr. Bettina Zippel-Schultz Dr. Thomas M. Helms Projektleiterin DScK Vorstandsvorsitzender DScK Büro Berlin Pariser Platz 6 10117 Berlin 4 Vorwort der Deutschen Stiftung für Chronisch Kranke Grußwort der Ministerin Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören bundesweit zu den häufigsten Erkrankungen. Sie sind für den Patienten oft schwerwiegend und für das Gesundheitswesen kostenintensiv. Allein in Rheinland-Pfalz leben ca. 117.000 Menschen mit einer Herzinsuffizienz. Es ist ein großes Anliegen der rheinland-pfälzischen Landesregierung, eine qualitativ hochwertige gesundheitliche Versorgung der Menschen im Land sicherzustellen. Das Gesundheitsministerium fördert im Rahmen des Zukunftsprogrammes „Ge- sundheit und Pflege – 2020“ sowie der „Initiative Gesundheitswirtschaft“ innova- tive Projekte, die zu einer Stärkung der gesundheitlichen Versorgung besonders in strukturschwachen Gebieten und zu Wertschöpfung und Beschäftigung im Land beitragen. Um die medizinische Versorgung von Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz und/oder Herzrhythmusstörungen landesweit zu verbessern, hat Rheinland-Pfalz das Projekt „E.He.R.“ ins Leben gerufen. Es hat gezeigt, dass telemedizinische Betreuung ergänzend zur persönlichen Betreuung den Patientinnen und Patienten neben Zeitersparnis und Flexibilität Sicherheit bietet, zu einer Linderung der Symp- tome beiträgt und die Lebensqualität erhöht. Ich freue mich daher besonders, dass die positiven Ergebnisse von „E.He.R.“ in einem Folgeprojekt weiterentwickelt werden und zukünftig noch mehr Menschen in Rheinland-Pfalz von dieser innovativen Versorgung profitieren können. Sabine Bätzing-Lichtenthäler Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz 5

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